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SPIEGEL: Maria Fiedler übernimmt stellvertretende Leitung des Hauptstadtbüros

Köpfe & Porträts

Sie berichtet schwerpunktmäßig über die CDU/CSU, die AfD und den Bundespräsidenten. Deike Diening wird außerdem Reporterin im Politikressort.

Maria Fiedler (Foto: Spiegel / Katja Bauer)

Deike Diening (Foto: Spiegel / TSP / Doris Klaas)

Maria Fiedler (33) wird zum 1. Oktober 2023 stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros des SPIEGEL. Seit 2022 ist sie in dieser Position beim „Tagesspiegel“ beschäftigt und leitete das dortige Hauptstadtbüro zwischenzeitlich kommissarisch. Sie berichtet schwerpunktmäßig über die CDU/CSU, die AfD und den Bundespräsidenten.

Martin Knobbe, Leiter des Hauptstadtbüros des SPIEGEL: „Mit Maria Fiedler haben wir eine junge und sehr profilierte Politikjournalistin für das SPIEGEL-Hauptstadtbüro gewonnen. Mit ihrer Führungserfahrung und ihrem guten Gespür für Themen wird sie eine große Bereicherung in der Leitung des Politikressorts sein.“

Maria Fiedler studierte Journalistik, Politikwissenschaft und Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und war währenddessen als freie Autorin für verschiedene Medien tätig. Sie absolvierte ab 2015 ein Volontariat beim „Tagesspiegel“ und wurde dort 2017 politische Korrespondentin. Im Frühjahr 2021 veröffentlichte Maria Fiedler gemeinsam mit Katja Bauer das Buch „Die Methode AfD“. 2018 und 2021 wurde sie vom „Medium Magazin“ unter die Journalisten des Jahres gewählt.

Bereits zum 1. September 2023 wechselt Deike Diening (49) ins Hauptstadtbüro des SPIEGEL. Sie wird als Reporterin im Politikressort arbeiten. Wie Maria Fiedler kommt auch Deike Diening vom „Tagesspiegel“, wo sie seit 2007 als Reporterin tätig ist.

„Deike Diening ist eine erfahrene Reporterin, die einen besonderen Blick auf gesellschaftliche und politische Phänomene hat. Wir freuen uns sehr, dass sie zu uns ins SPIEGEL-Team kommt und wir mit ihr spannende Geschichten aus der Hauptstadt entwickeln werden“, sagt Martin Knobbe.

Nach ihrem Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, der Englischen Philologie und Betriebswirtschaftslehre absolvierte Deike Diening ab 2003 ein Volontariat beim „Tagesspiegel“. Sie hielt Lehraufträge an der Universität der Künste Berlin sowie der Freien Universität Berlin. Seit 2022 ist Deike Diening Mitglied der Jury für den Egon-Erwin-Kisch-Preis.

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