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FUNKE, BerlinerMorgenpost, Berlin

FUNKE: Peter Schink wird neuer Chefredakteur der Berliner Morgenpost

Köpfe & Porträts

Er übernimmt zum 1. Januar 2024 die Führung der Redaktion.

Peter Schink (Foto: Funke)

Die Berliner Morgenpost, die in diesem Jahr ihr 125jähriges Bestehen feiert, bekommt einen neuen Chefredakteur. Zum 1. Januar übernimmt Peter Schink (47) die Führung der Redaktion in der Friedrichstraße, die mit der gedruckten Zeitung und ihrem Online-Portal eine maßgebliche Stimme der Hauptstadt ist. Peter Schink studierte Journalismus an der Ludwig-Maximilians-Universität, absolvierte die Deutschen Journalistenschule (DJS) in München und ist ein Spezialist für digitalen Journalismus. Seine beruflichen Stationen führten ihn von der Netzeitung in den Newsroom von WELT und BERLINER MORGENPOST, wo er als Senior Produktmanager u.a. die Transformation der Redaktionen vorantrieb. Schink hat die Redaktion des rein digitalen Nachrichtenportals t-online in Berlin mit aufgebaut, wo er seit 2018 als stellvertretender Chefredakteur sowohl journalistisch als auch strategisch das Portal prägt.

Unternehmerisch sammelte Peter Schink Erfahrungen durch die Gründung des Startups LegalBase und als Gesellschafter und Geschäftsführer der Agentur „Doppelstern“, die digitale Transformationsprozesse unterstützt.

FUNKE Geschäftsführer Christoph Rüth: „Wir sind glücklich, mit Peter Schink einen erfahrenen, hervorragenden Journalisten zu gewinnen, der mit seiner großen Digitalexpertise die Berliner Morgenpost erfolgreich in die Zukunft führen und den Kreis der Chefredakteurinnen und -redakteure bereichern wird.“

Jörg Quoos, Herausgeber der BERLINER MORGENPOST und Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion: „Ich freue mich sehr auf einen exzellenten Kollegen, der genau weiß, wie man mit einem spannenden Mix aus regionalen und überregionalen Geschichten Leser und User dauerhaft bindet und neue Zielgruppen erschließt.“

Peter Schink: „Die Morgenpost ist seit 125 Jahren eine Berliner Größe. Wir wollen es schaffen, in Print und Digital nah bei den Menschen zu sein. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass Journalismus einen sinnstiftenden gesellschaftlichen Diskurs ermöglicht. Daran will ich gemeinsam mit der Redaktion der Morgenpost, der Zentralredaktion und dem ganzen Verlag arbeiten.“

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