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Burda: Heinz Scheiner wird 65 und gibt Geschäftsführung ab

Köpfe & Porträts

Kay Labinsky, Geschäftsführer-Kollege bei BurdaLife, übernimmt die Aufgaben zum 1. Juli 2020 von Heinz Scheiner, der dem Unternehmen weiter beratend zur Seite stehen wird.

Heinz Scheiner (Fotocredit: Hubert Burda Media)

Kay Labinsky (Fotocredit: Hubert Burda Media)

Heinz Scheiner, Geschäftsführer innerhalb der Mediengruppe BurdaLife für die Marken des Super Illu-Verlags (Super Illu, Guter Rat, Goldene Henne) in Berlin, übergibt seine Aufgaben zum 1. Juli 2020 an seinen Geschäftsführer-Kollegen Kay Labinsky (BurdaLife). Scheiner, der im Juni seinen 65. Geburtstag feiert, wird dem Unternehmen weiter beratend zur Seite stehen.

„Heinz Scheiner hat mit hoher Kompetenz und großer Empathie einen Teil der Geschichte unseres Verlages und damit unserer Branche geprägt. Ohne seinen unablässigen Einsatz würden Super Illu und unser gesamter Berliner Verlag heute nicht so kraftvoll im Markt stehen. Er hat mit Jochen Wolff und Stefan Kobus einen wesentlichen Anteil daran, dass Super Illu seit über zwei Dekaden das Leitmedium in Ostdeutschland ist“, Philipp Welte, Burda-Vorstand Medienmarken national.

Heinz Scheiner blickt auf eine über 40-jährige erfolgreiche Karriere im Unternehmen zurück. Er ist seit 1979 bei Hubert Burda Media in unterschiedlichen Funktionen an den Unternehmensstandorten Offenburg, München und zuletzt Berlin tätig. Scheiner arbeitete u.a. für die Marken Bunte, Bild + Funk, Freizeit Revue sowie Mein schöner Garten. Ende 1993 wurde er Anzeigenleiter bei Super Illu, 2001 Verlagsleiter und seit April 2011 ist er Geschäftsführer des Super Illu-Verlags. Super Illu ist die meistgelesene Kaufzeitschrift und Medienheimat der Menschen in den ostdeutschen Bundesländern (MA I/2020). In diesem Jahr feiert das Magazin, entsprungen aus der Deutschen Einheit, sein 30-jähriges Jubiläum.

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