Mit einem Marktvolumen von 48,79 Mrd. Euro (2022: 48,09 Mrd. Euro) liegt der Werbemarkt in Deutschland jetzt über dem Vor-Coronawert von 48,33 Mrd. Euro. Die ZAW-Trendanalyse zeigt jedoch weiterhin
Die im Auftrag der Zeitschrift Reader's Digest jährlich durchgeführte „Trusted Brand Studie" untersucht, welche Marken in Deutschland besonderes Vertrauen genießen. Bei der diesjährigen Erhebung
Prof. Dr. Christoph Fiedler analysiert in seinem Gastbeitrag auf medienpolitik.net die medienpolitischen Herausforderungen und Perspektiven für die Presseverlage im Jahr 2024.
Die Werbewirtschaft in Deutschland lässt die Corona-Krisenjahre hinter sich und wächst nach der Jahresendprognose des ZAW in 2023 auf 48,87 Mrd. Euro (+1,6 Prozent). Für 2024 sieht die Prognose
„Kann die Politik die Arbeit von tausenden Journalistinnen und Journalisten diskriminieren, nur weil sie auf anderem Papier und in anderer Frequenz publizieren?“ – Medienverband der freien Presse
STEREO wechselt vom Nitschke Verlag zur New-Business-Unit FUNKE One. Langjähriger Chefredakteur Volker Pigors geht in den Ruhestand, Axel Telzerow übernimmt Leitung des Titels als Chefredakteur und
Die Europäische Kommission hat Google gestern Beschwerdepunkte wegen eines möglichen Missbrauchs von Marktmacht im Bereich der Online-Werbetechnologie übermittelt.
Die erhoffte und in vielen Branchensegmenten benötigte Erholung nach den Corona-Jahren hat sich aufgrund des Ukraine-Konflikts und dessen wirtschaftlicher Folgen in 2022 nicht eingestellt.