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Medienbündnis sieht Nachholbedarf beim Schutz von Whistleblowern

Nachrichten Medienpolitik

MVFP, BDZV, DJV, dju, VAUNET, Presserat, ARD, Deutschlandradio und ZDF kritisieren Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zur EU-Whistleblower-Richtlinie (HinSchG-E)

iStock/All_About_Najmi

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Der MVFP Medienverband der freien Presse sieht gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Medienorganisationen und -unternehmen dringenden Nachholbedarf beim Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zum Schutz von Whistleblowern. Der Gesetzesentwurf berücksichtige das öffentliche Interesse am Bekanntwerden von Missständen nicht ausreichend. Kritikwürdig seien auch die Regelungen zur Anonymität von Hinweisgebern.

Dem Medienbündnis gehören neben dem MVFP an: BDZV, DJV, dju in ver.di, VAUNET, Presserat, ARD, Deutschlandradio und ZDF.

Die gemeinsame Stellungnahme hier nachlesen.

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