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Condé Nast Germany, CNX, Oliver Janik

Condé Nast: Oliver Janik wird Chief Business Officer und übernimmt die Geschäftsführung von CNX

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CEO Jessica Peppel-Schulz transformiert Condé Nast Germany weiter zu einem modernen und innovativen Medienunternehmen.

Oliver Janik, Chief Business Officer (Fotocredit: Condé Nast Germany)

Die Zukunft im Visier, baut CEO Jessica Peppel-Schulz weiter dynamisch an der Transformation von Condé Nast Germany zu einem modernen und innovativen Medienunternehmen. Ein wichtiger Baustein und eine Investition in den Wandel ist der Aufbau und die erfolgreiche Etablierung der eigenen Creative Consultancy für Luxus und Lifestyle-Kunden: CNX.

CNX schafft Beziehungen zwischen Menschen und Marken, kreiert aus einer einzigartigen Kombination aus Daten, Kreativität und Reichweite besondere und relevante Markenerlebnisse. CNX verantwortet auch die Vermarktung von Vogue, GQ, AD und Glamour in Deutschland. Mit Oliver Janik holt Jessica Peppel-Schulz nun einen Top-Manager der Agenturbranche als Chief Business Officer (CBO) und Mitglied des Management-Boards ab September zu Condé Nast Germany und besetzt damit auch die Schlüsselposition von CNX. Janik ist in seiner Funktion federführend für die Geschäfte sowie das Setup der neuen Beratung CNX.

„Mit Oliver Janik, der im Januar noch mit dem Horizont-Award für die Agentur-Persönlichkeit des Jahres ausgezeichnet wurde, holen wir einen der erfolgreichsten Agenturmanager Deutschlands der letzten Jahre zu Condé Nast Germany. Erfahrung, große Expertise, unbändiger Wille für den Erfolg, seine Empathie – alles Eigenschaften, die Oliver Janik charakterisieren, mit dem wir eine in der Branche von Kunden- und Agenturseite gleichermaßen hoch geschätzte Führungspersönlichkeit gewinnen“, sagt Jessica Peppel-Schulz, CEO Condé Nast Germany, und ergänzt: „Ich freue mich auch sehr für unsere Kunden, denn mit Oliver Janik verpflichten wir auch insbesondere einen Kundenversteher, der mit seiner langjährigen Agentur- und Kundenerfahrung die Wertschöpfung für unsere Partner erhöhen wird. Er ist wie wenige andere dafür prädestiniert, CNX in Deutschland aufzubauen und zum Erfolg zu führen, damit als Vorbild und Blaupause für den Aufbau von CNX auf internationaler Ebene zu dienen. Mit Oliver Janik setzen wir ein deutliches Signal, wohin wir mit dem Unternehmen in der Zukunft steuern wollen.“

„Ein Teil davon zu sein, diese traditionsreiche Marke weiter lebendig mitzugestalten und mit meinem Agenturhintergrund CNX als Creative Consultancy aufzubauen und zu etablieren – besser hätte man sich eine solche Rolle selbst nicht schreiben können. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit einem passionierten Team, darauf, auf die Medienseite zu wechseln. Ein Unternehmen, dass mit seinen global bekannten Marken Vogue, GQ, AD und Glamour täglich mit hohem Anspruch und journalistischer Qualität die Basis für den Erfolg einer solchen Unternehmung möglich macht: Glaubwürdigkeit und Exzellenz“, so Oliver Janik, künftiger CBO von Condé Nast Germany.

Oliver Janik kommt von der internationalen Networkagentur DDB, wo er seit 2006 in unterschiedlichen Führungspositionen für das Unternehmen  tätig war. Zuletzt agierte Janik als Chief Operating Officer (COO) der DDB Group Germany und formte als Teil eines Board-Dreigestirns DDB über die vergangenen Jahre zur führenden Kreativ-Agentur in Deutschland. DDB wurde im Januar 2020 zur Agentur des Jahres 2019 gewählt, das Trio für seine Erfolge als Agenturpersönlichkeiten des Jahres mit der wichtigsten Branchenauszeichnung, dem HORIZONT Award, geehrt. Seine Laufbahn begann der diplomierte Sozialwissenschaftler 1997 im Bereich Sportmarketing mit verschiedenen Stationen in nationalen und internationalen Kommunikationsagenturen mit Schwerpunkten im Bereich Sponsoring und Media-/ Brand-/ Celebrity-Cooperations. Neben seiner Erfahrung als Agenturmanager, verfügt Janik über eine langjährige und tiefgreifende Expertise als Key Account für nationale wie internationale Kundenmandate, wirkte u.a. für Marken wie Volkswagen, Reebok, McDonald’s, E.ON oder Electronic Arts.

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