Im täglichen Geschäft um den Betrieb einer Verlagshomepage, eines Online-Portals mit Web- oder Downloadservices oder eines Online-Shops ergeben sich vielfältige Rechtsprobleme.
Der Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, hat auf seiner Sitzung am 16.3.2011 "Eckpunkte zum Umgang mit dem Internet - 16 zentrale Aussagen zu Fragen der digitalen Welt"
Der Europäische Zeitschriftenschriftenverlegerverband FAEP und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger VDZ haben im Anschluss an den Digital Innovators´ Summit in Berlin die „Berliner Erklärung“
Der Leistungsschutz ist ein berechtigtes, zukunftsrelevantes und faires Anliegen der Zeitschriften- und Zeitungsverleger“, das haben heute der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und der
„Die Agitation des BDI gegen ein Leistungsschutzrecht ist eine ordnungspolitische Verirrung“ – VDZ-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Fürstner im Zeit-Gastbeitrag auf die Polemik des BDI
… Stellung genommen, die für die Verlage von besonderer Relevanz sind. Dazu zählen Projekte etwa zum Urheberrecht, zum elektronischen Geschäftsverkehr, zur Energieeffizienz, zur Energiebilanz von Produkten…
Die neue ARD-Vorsitzende Monika Piel hat kostenpflichtige Apps bei den öffentlich-rechtlichen Sendern in Aussicht gestellt - jetzt fordern die Verleger Fakten.
… durch Dritte wirksam schützen zu können. Deshalb trifft auch die Darstellung nicht zu, das geltende Urheberrecht reiche als Eigentumsschutz aus. Es steht einem jeden frei, das Angebot der Presseverleger…
Pro Leistungsschutzrecht - Dr. Christoph Fiedler, Geschäftsführer Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), spricht sich für ein Leistungsschutzrecht für Verlage aus: