Ihr direkter
Weg zu uns.

Navigation
MVFPImpuls, Pressefreiheit, NieWiederIstJetzt

MVFP impuls setzt Zeichen für Pressefreiheit und Demokratie

Nachrichten Pressefreiheitskampagne

Neues Magazin MVFP impuls mit Fokus auf Pressefreiheit | Paul Ronzheimer (BILD) über Arbeit in Krisengebieten und Bedeutung von Pressefreiheit | Doppelinterview mit Düzen Tekkal (Menschenrechtsaktivistin) und Philipp Peyman Engel (Jüdische Allgemeine) zu den Auswirkungen des Hamas-Terrorangriffs auf die eigene Arbeit | Neues Anzeigenmotiv zur Pressefreiheit: MVFP setzt Kampagne erfolgreich fort

Pressefreiheit #NieWiederIstJetzt

Pressefreiheit bedeutet alles für unsere Demokratie

„Wir sind im Ausnahmezustand“

Die erste Ausgabe des neuen Quartalsmagazins MVFP impuls widmet sich intensiv dem Thema Pressefreiheit und ihrer unverzichtbaren Rolle für die freiheitlich demokratische Grundordnung. Mit einem neuen Anzeigenmotiv zum Thema setzt der MVFP seine seit 2015 erfolgreich laufende Kampagne für die Pressefreiheit fort.

Der stellvertretende BILD-Chefredakteur Paul Ronzheimer berichtet als Kriegsreporter für Axel Springer aus Krisengebieten und war nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel als erster deutscher Reporter vor Ort im Gazastreifen. Im Interview mit MVFP impuls spricht er über die Arbeit von Korrespondentinnen und Korrespondenten in Krisengebieten, wie Verlage erfolgreich in Krisenberichterstattung investieren und Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterstützen können. Auf die Frage, was ihm die Pressefreiheit persönlich bedeutet, antwortet Paul Ronzheimer: „Diese Freiheit bedeutet alles für unsere Demokratie.“

MVFP impuls trägt den Untertitel „Das Magazin der freien Presse“ und macht damit deutlich, wofür der MVFP mit seinen rund 350 Mitgliedsverlagen steht: für den Fortbestand der freien Presse, für die Freiheit und Vielfalt der Meinungen und für die Zukunft des unabhängigen Journalismus. Wie wichtig eine freie Presse für Demokratien und wie fragil sie zugleich ist, zeigt das exklusive Doppelinterview mit der Kriegsberichterstatterin und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal und Philipp Peyman Engel, der Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeinen“. Mit MVFP impuls sprechen sie über die Auswirkungen des Hamas-Terroranschlags auf die eigene Arbeit und die Herausforderungen einer objektiven Berichterstattung. Wie sehr die Debattenkultur vor allem in den sozialen Medien verloren gegangen ist, zeigen die Anfeindungen, Beschimpfungen und sogar Morddrohungen, die für Düzen Tekkal dort fast schon ständige Begleiter ihrer Arbeit sind. Auch die Redaktion der „Jüdischen Allgemeinen“ musste ihre Sicherheitsvorkehrungen erhöhen. „Ohne freie Presse keine Demokratie, und ohne Demokratie ist alles nichts“, fasst Engel im Interview seinen Standpunkt zusammen.

Der Medienverband der freien Presse verurteilt den Terroranschlag der Hamas auf Israel und die Übergriffe auf jüdische Mitbürger in Deutschland auf das Schärfste. Gleichzeitig war der menschenverachtende Terrorangriff Anlass, um die 2015 vom MVFP initiierte Kampagne für die Pressefreiheit um ein neues Motiv zu ergänzen, das die Werte Pressefreiheit, Religionsfreiheit und Toleranz sowie die Demokratie herausstellt. Mit der bewussten Wahl der israelischen Flaggenfarben im Motiv unterstreicht der Verband seine Verbundenheit mit Israel. Der MVFP, früher als VDZ (Verband Deutscher Zeitschriftenverleger), pflegt seit vielen Jahren eine enge Verbindung zu Israel, die neben Start-Up-Touren ins Silicon Wadi ihren Höhepunkt 2013 mit der Verleihung der Goldenen Victoria an Shimon Peres hatte.
 

#NieWiederIstJetzt: Das aktuelle Anzeigenmotiv steht zum kostenlosen Download zur Verfügung, Formatanpassungen nehmen wir jederzeit gerne vor.


Download Motiv #NieWiederIstJetzt

Druckansicht Seite weiterempfehlen