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Finanzierbares Presse-Zustellsystem für alle Presseverlage essentiell!

Nachrichten Medienpolitik

Jedes staatliche Konzept zur Förderung der privaten Pressezustellung muss für die gesamte periodische Presse gelten.

iStock/Stadtratte

In der aktuellen wirtschaftlichen Ausnahmesituation zeigt sich deutlich, dass Zeitschriften und Zeitungen ihre zentrale Funktion erfüllen, die Versorgung der Bürger mit verlässlichen Informationen sicherzustellen.

Die massiven wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen Zeitungen und Zeitschriften gleichermaßen. Dabei zeigt sich die enorme Bedeutung eines finanzierbaren Presse-Zustellsystems für alle Presseverlage und Titel der Publikums- und Fachmagazine, der Konfessionellen Presse und der Zeitungen. Dies gilt gleichermaßen für die private Zustellung wie für die Zustellung durch die Post. Die Politik ist dringend gefordert, die Zustellung der gesamten freien Presse in beiden Zustellsystemen zu erhalten und finanziell verkraftbar auszugestalten.

„Jedes staatliche Konzept zur Förderung privater Pressezustellung muss Zeitungen und Zeitschriften gleichermaßen zugutekommen, also für die gesamte periodische Presse gelten. Eine wettbewerbsverzerrende Förderung einzelner Pressesegmente ist der falsche Weg, nur eine neutrale Förderung der Zustellung stellt die Versorgung der Bevölkerung mit relevanten Informationen zu allen persönlichen, beruflichen und politischen Themen sicher“, so Stephan Scherzer, VDZ-Hauptgeschäftsführer.

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