Ihr direkter
Weg zu uns.

Navigation
Köpfe, WirtschaftsWoche

Elisabeth Niejahr wird Chefreporterin der WirtschaftsWoche in Berlin

Nachrichten Köpfe & Porträts

Die WirtschaftsWoche baut aus: Ab 1. September 2017 verstärkt die renommierte Journalistin und Buchautorin Elisabeth Niejahr das Berliner Büro des Magazins.

Elisabeth Niejahr (© Oliver Kleinschmidt)

Die WirtschaftsWoche baut aus: Ab 1. September 2017 verstärkt die renommierte Journalistin und Buchautorin Elisabeth Niejahr (52) das Berliner Büro des Magazins. In ihrer Position als Chefreporterin liegt ihr Fokus künftig vor allem auf aktuellen wirtschaftspolitischen Themen und Entwicklungen in der Hauptstadt sowie großen Geschichten zu nationalen und internationalen ökonomischen Zeitfragen.

WirtschaftsWoche-Chefredakteur Beat Balzli über den Neuzugang: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Elisabeth Niejahr eine erfahrene und hoch kompetente Journalistin gewinnen konnten. Frau Niejahr wird eines unserer politischen Gesichter in Berlin werden und das Profil der WirtschaftsWoche mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil und guten Gespür für spannende Themen aus Politik und Wirtschaft noch weiter schärfen."

Elisabeth Niejahr startete ihre Karriere als Korrespondentin im Bonner Parlamentsbüro des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Ende 1999 wechselte sie ins Parlamentsbüro der Wochenzeitung "Die Zeit" nach Berlin, wo sie als Wirtschaftskorrespondentin, stellvertretende Büroleiterin und Reporterin tätig war und über unterschiedliche ökonomische und politische Themen schrieb. Im Herbst 2011 verbrachte sie vier Monate als Bucerius Fellow an der Harvard University. Die Diplom-Volkswirtin hat mehrere Bücher veröffentlicht und ist häufig in TV-Talkshows zu Gast. Seit 2013 gehört sie zum Team der politischen Talkrunde "Thadeusz und die Beobachter" im rbb Fernsehen, seit Anfang 2017 berichtet sie in der wöchentlichen Kolumne "Berlin Backstage" für Radio Bremen über das Geschehen in der Hauptstadt.

Elisabeth Niejahr zu ihrer neuen Aufgabe: "Ich freue mich sehr darauf, für die WirtschaftsWoche in Zukunft meine erprobten politischen Kontakte weiter nutzen zu können, mir aber auch ganz neue Themengebiete zu erschließen. Bei der WiWo habe ich als Praktikantin meine ersten Magazingeschichten geschrieben, jetzt kehre ich zurück."

Druckansicht Seite weiterempfehlen