Ihr direkter
Weg zu uns.

Navigation
dpa, DeutschePresseAgentur, Medienkorrespondenz, Medienpolitik

dpa: Stella Venohr übernimmt als neue dpa-Medienkorrespondentin

Köpfe & Porträts

Aktuell ist sie als EU-Korrespondentin im Brüsseler dpa-Büro und tritt die Stelle zum 1. September 2025 an.

Stella Venohr (Foto: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH / Daniela Arndt)

Die Medienberichterstattung der Deutschen Presse-Agentur wird künftig von Stella Venohr verantwortet. Die 30 Jahre alte Journalistin folgt auf Anna Ringle (43), die zum 1. Juli die Leitung des Regionalbüros Nordamerika mit Sitz in Washington übernimmt. Stella Venohr ist derzeit noch als EU-Korrespondentin im Brüsseler dpa-Büro tätig. Sie tritt ihre Stelle zum 1. September an.

dpa-Chefredakteur Sven Gösmann sagt zu der Personalie: „Mit Stella Venohr berichtet künftig eine starke und ideenreiche Reporterin über das so wichtige Feld der Medien und Medienpolitik. Mit Fragen der Plattform-Regulierung und der Digitalpolitik hat sie sich schon in Brüssel beschäftigt. Dazu kommt nun noch die wichtige Berichterstattung über die Medienbranche in der Transformation. Stella Venohr wird weiter für das stehen, was Anna Ringle sechs Jahre lang so eindrucksvoll aufgebaut hat: die exklusive, immer sachkundige und faire Medienberichterstattung der dpa."

Stella Venohr wurde in Bielefeld geboren. Sie erwarb einen Master in Politikwissenschaft und Philosophie an der TU Dortmund und studierte auch in Bergen (Norwegen) und Athen. Nach Tätigkeiten für Tageszeitungen und Magazine volontierte sie bei dpa, wurde erst Politikredakteurin und dann Bundeskorrespondentin von Deutschlands größter Nachrichtenagentur, ehe sie Anfang 2024 nach Brüssel ging.

Druckansicht Seite weiterempfehlen