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Bergmoser + Höller: Michael Bruns neu im Vorstand

Köpfe & Porträts

Der erfahrene Verlagsexperte verantwortet künftig Programm, Vertrieb und strategische Ausrichtung des Unternehmens.

Michael Bruns (Foto: Privat)

Ein fließender Übergang garantiert. Noch bevor Vorstandsmitglied Peter E. Tiarks zum 1. April in den verdienten Ruhestand geht, verpflichtete die Bergmoser + Höller Verlag AG als seinen Nachfolger Michael Bruns, der seit 8. Januar 2024 neben Vorstand und Miteigentümer Andreas Bergmoser die Geschäfte führt. Während sich letzterer wie bisher um die kaufmännische Leitung des Fachverlags kümmert, verantwortet der 53-jährige Michael Bruns künftig das Programm und die strategische Ausrichtung des Unternehmens.

Andreas Bergmoser: „Wir sind sehr froh, mit Michael Bruns einen ausgewiesenen Experten gewonnen zu haben, der weiß, wie man einen Fachverlag entwickelt und erfolgreich in die Zukunft führt. Dabei bringt er seine breite Expertise ein, die von Produktentwicklung und Vertrieb über die Digitalisierung und den Aufbau neuer Geschäftsfelder bis hin zur Führung eines Verlags reicht.“

Sechs Jahre in entscheidenden Positionen bei einem der ersten Electronic Publisher Europas (UB MEDIA AG), danach 17 Jahre bei der WEKA MEDIA GmbH & Co. KG in Kissing, 13 davon als Geschäftsführer. In dessen Rahmen zeichnete er – nach Zukauf – zudem für die Führung und Weiterentwicklung der Social Media Akademie webculture GmbH und der ILT Solutions GmbH verantwortlich: In der erfolgreichen Gestaltung von Veränderungsprozessen fühlt sich Michael Bruns zuhause. Der zweifache Familienvater mit Münchner Wurzeln freut sich nach eigenen Worten auf die neue „spannende Herausforderung in einem Verlag, der eine über 50-jährige Geschichte samt eingespieltem Team und schlanker Struktur mit einem großem Potenzial verbindet“.

Gerade der pragmatisch-innovative Ansatz, mit dem die Bergmoser + Höller Verlag AG und ihre rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Zielgruppen Kirche, Schule und Kindergarten bei der täglichen Arbeit unterstützen, ist laut Michael Bruns „das tragfähige Fundament, um die nächsten Schritte gerade mit Blick auf Digitalisierung, Stärkung des Programms und mögliche neue Geschäftsfelder zu gehen.“

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