Alle sind sich einig: Printverlage müssen Mittel und Wege finden, sich ihre Online-Angebote bezahlen zu lassen - nur so sind qualitativ hochwertige journalistische Inhalte zu finanzieren. Die Zeichen
Der 4. Digital Innovators‘ Summit ist auf eine hervorragende Resonanz gestoßen. Bei einer Befragung beurteilten über 80 Prozent der Teilnehmer den Kongress mit sehr gut bzw. gut.
Ende März hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge veröffentlicht. Dieser Entwurf enthält unter anderem auch Vorgaben für
Verlage können mit guten Aussichten auf Paid Content-Modelle setzen. „We are very optimistic about the future of paid content“, ermutigt Nick Blunden, Managing Director and Publisher The Economist
Im täglichen Geschäft um den Betrieb einer Verlagshomepage, eines Online-Portals mit Web- oder Downloadservices oder eines Online-Shops ergeben sich vielfältige Rechtsprobleme.
Viele deutsche Zeitschriften erscheinen bereits jetzt oder in naher Zukunft auch in digitaler Form (als pdf) auf dem ipad oder anderen Tablet PCs.
Die Zeitschriften werden dabei auf dem
Vorträge von Top-Akteuren internationaler und deutscher Verlage bestimmten den 4. Digital Innovators‘ Summit in Berlin unter dem Motto „Engaging and Exciting the Audience“. Im Vordergrund standen
„Die Agitation des BDI gegen ein Leistungsschutzrecht ist eine ordnungspolitische Verirrung“ – VDZ-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Fürstner im Zeit-Gastbeitrag auf die Polemik des BDI