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"Verlage sind robuster, als man denkt"

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VDZ: Geschäftsführer Stephan Scherzer ruft die Branche zu mehr Kooperation auf | Interview mit Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) - erschienen in Horizont 44/2015

Horizont 44/2015

Pragmatismus hilft: Als Stephan Scherzer ein paar Tage vor dem Publishers’ Summit des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) mit HORIZONT auch über die digitalen Plattformen spricht, die immer mehr Verlagsaufgaben übernehmen, sagt er: "Auch sogenannte Pure Player sind potenzielle Mitglieder." Der VDZ sei ja nicht nur ein politischer Verband, sondern auch eine Know-how-Organisation.

Herr Scherzer, am Montag werden Sie den Publishers’ Summit mit einer kurzen Keynote eröffnen. Was wird Ihre Kernbotschaft an die Verlage sein: "Weiter so" oder Kurskorrektur?

Ein "Weiter so" passt nicht zu Unternehmern, denn die Medienwelt verändert sich ja beständig. Wir wollen daher ermutigen, die Häuser noch schneller zukunftsfähig umzubauen. Die deutschen Verlage sind international weit vorne. Die Medien wurden vor über 20 Jahren direkt nach der IT-Branche von der Digitalisierung erfasst. Andere haben das noch vor sich, etwa Banken, der Handel oder die Automobilindustrie.

Was können Verlage denn von der IT-Branche lernen? Und was die Banken wiederum von den Verlagen?

Man muss Herz und Hirn der Zielgruppen treffen, nicht nur mit den richtigen Inhalte-getriebenen Produkten auf allen Plattformen, sondern auch mit immer mehr IT-Know-how. Viele Verlage, gerade auch im B2B-Bereich, haben Websites bereits vor 20 Jahren gebaut, da war die Digitalisierung in den meisten Branchen noch gar kein Thema.

Lesen Sie <link fileadmin vdz_de user_upload download presse file>hier das vollständige Interview.

Erschienen in Horizont 44/2015 | www.horizont.net

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