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Effizienter, integrierter, leistungsstärker: PZ-Vorstand beschließt neu strukturierten Arbeitskreis Pressemarkt Vertrieb

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Der Fachverband der Publikumszeitschriften im VDZ hat auf seiner gestrigen Vorstandssitzung in Hamburg die neue Ausrichtung und die modernisierte Struktur des Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb (PMV) einstimmig verabschiedet. Im Mittelpunkt stehen dabei erstens die Erfassung und die Abbildung der veränderten und künftigen Vertriebswirklichkeit, zweitens die Integration in bestehende weitere wichtige Arbeitsfelder des VDZ sowie drittens die Effizienzsteigerung in der Arbeit des Arbeitskreises:

  • Als Basis der Vertriebsarbeit des VDZ und die Arbeit des PMV dient nunmehr ein neu entwickeltes gemeinsames Selbstverständnis (Mission) aller beteiligter Verlage.
  • Es wurden neue Arbeitsstrukturen und Arbeitsgruppen entwickelt, die sich nach den strategisch relevanten Vertriebsthemen ausrichten. In der neuen Struktur können die grundlegenden Themen Einzelhandel, Gestaltung des Einzelverkaufs-Vertriebssystems und das in vielen Verlagen an Bedeutung gewinnende Direktgeschäft weiterhin schlagkräftig bearbeitet werden. Und: wichtige Zukunftsthemen wie der Vertrieb digitaler Produkte und die Kommunikation mit den Zielgruppen rücken stärker in den Blickpunkt

"Diese neue Struktur erlaubt die effiziente Bearbeitung der relevanten Vertriebsthemen, der Ressourceneinsatz aller Beteiligten wird optimiert", so Torsten Brandt, Sprecher des AK PMV. "Grundlegend für die Neuausrichtung ist das gemeinsame Selbstverständnis, das sich in der von allen geteilten Mission für die Vertriebsarbeit des VDZ und des PMV spiegelt", so Brandt. "Unsere Mission bildet sich aus fünf Leitplanken, die den Rahmen für unsere gemeinsame Verbandsarbeit bilden:

  • Wir bringen unsere Zeitschriften und Medienmarken so nahe wie möglich an die Konsumenten
  • Wir fördern die Kaufbereitschaft der Endverbraucher für unsere Medienmarken – über alle Vertriebswege
  • Wir gestalten die Vertriebswege und Kundenbeziehungen zukunftsfähig und sichern freien Marktzugang, Pressevielfalt und Ubiquität
  • Wir kommunizieren aktiv die Attraktivität unserer Produkte für unsere Vertriebspartner
  • Wir wirken darauf hin, die Interessen der Verlage bei der Gestaltung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen des Vertriebsgeschäfts durchzusetzen."

"Der Vertrieb ist eine der tragenden Säulen der Branche und spielt beim VDZ verbandspolitisch und strategisch eine herausragende Rolle", so Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Print und Digitale Medien im VDZ. "Die anhaltenden Veränderungen und die sich abzeichnenden Zukunftsherausforderungen im Vertriebsgeschäft, insbesondere im künftigen Vorgehen der Verlage gegenüber Presse-Grosso und Einzelhandel sowie bei der Etablierung einheitlicher Vermarktungsstandards im Digitalgeschäft, haben die Anforderungen an die Arbeit des VDZ im Kompetenzbereich Vertrieb nachhaltig verändert – deshalb wurde die neue Struktur entwickelt."

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