Pro Leistungsschutzrecht - Dr. Christoph Fiedler, Geschäftsführer Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), spricht sich für ein Leistungsschutzrecht für Verlage aus:
Die Umstellung der EHASTRA 2010 wurde in der letzten Woche durchgeführt. Somit werden von den Grossisten ab sofort ausschließlich die neuen EHASTRA 2010 Satzarten gemeldet.
Überzeugt von der Leistungsfähigkeit des Ad Impact Monitors sind Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen beim VDZ und Andreas Bahr, Geschäftsführer Mediaplus,
„Ich glaube, dass die Politiker als Kontrolleure von ARD und ZDF überfordert sind, Staatsferne auf die öffentlich-rechtlichen Anstalten zu übertragen. Zu groß sind ihre Gestaltungsinteressen und
„Eine Reihe von Verlagen verdient wieder mehr Geld, wenn auch nicht unbedingt im klassischen verlegerischen Geschäft. Die Stimmung ist deutlich besser als vor einem Jahr….“
Nachdem beide Verbände – Bundesverband Presse-Grosso und VDZ – im vergangenen Jahr kein gemeinsames Vertriebsforum, sondern eigene Veranstaltungen am Rande der Tagung in Baden-Baden durchgeführt
